Flachdach

Unter dem Sammelbegriff werden alle Dächer zusammengefast, die keine oder nur eine sehr geringe Dachneigung aufweisen. Hatten sie in den 1960er- und 70er-Jahren als Dachform der damals im Trend liegenden Bungalows eine erste Blütezeit, verdanken sie ihre derzeitige Renaissance den immer weiter steigenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Häusern. Flachdächer sind Dächer mit einer Dachneigung von weniger als 10°. Manche Quellen nennen eine Obergrenze von 5°. In deutschen Bauordnungen findet sich keine eindeutige Aussage zur Dachneigung von Flachdächern. In der Regel wird die Dachhaut von Flachdächern als Dachabdichtung ausgeführt. Nicht nur im Industrie- und Gewerbebau, auch beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern sind Flachdächer heute wieder gefragter denn je.

Beispiele Flachdach

Dächer mit geringerer Neigung sind Sonderkonstruktionen, für die besondere Maßnahmen erforderlich sind. Im Vergleich zu geneigten
Dächern haben Flachdächer mit Abdichtungen einige Vorteile: Das Eigengewicht der Dachhaut ist gering und darunter
liegende Räume lassen sich natürlich belichten. Zudem kann das Dach begrünt werden und als erweiterte Nutzfläche dienen z.B.
als Dachterrasse, Parkdeck oder zur Aufstellung technischer Einrichtungen

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